Jessie Wilcox Smith

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Jessie Wilcox Smith war eine der bekanntesten Illustratorinnen in den Vereinigten Staaten während des goldenen Zeitalters der Illustration. Sie wurde 1863 geboren und widmete sich der frühkindlichen Erziehung. Später, als ihre künstlerischen Begabungen bemerkt wurden, studierte sie Illustration, der sie sich zeitlebens widmete.

Sie illustrierte Geschichten und Märchen, aber auch Werbung für wichtige Unternehmen ihrer Zeit. Sie war in dieser Welt sehr berühmt.

Smiths Stil änderte sich dramatisch im Laufe ihres Lebens. Zu Beginn ihrer Karriere benutzte sie dunkle Ränder, um helle Gegenstände und Menschen in einem als "japanisch" bezeichneten Stil darzustellen. In späteren Arbeiten hat sie Linien und Farben gemildert, bis sie fast verschwunden sind. Smith arbeitete mit verschiedenen Ressourcen: Öl, Aquarellen, Buntstiften, Gouache, Holzkohle, was auch immer ihr den gewünschten Effekt verlieh. Sie mischte oft Öle und Holzkohle auf ein Papier, dessen Maserung oder Textur eine wichtige Ergänzung der Arbeit darstellte. Ihr Farbgebrauch wurde von den französischen Impressionisten beeinflusst.

Um mehr über ihre Kunst zu erfahren, können Sie im Internet surfen, indem Sie ihren Namen eingeben.

Am vergangenen Samstag wurde die französische Künstlerin Catherine Vaudron vorgestellt.

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Jessie Wilcox Smith

Jessie Wilcox Smith was one of the most prominent illustrators in the United States during the golden age of illustration. Born in 1863, she dedicated herself to early childhood education, and later, when her artistic gifts were noticed, she went on to study illustration, to which she dedicated herself throughout her life.

She illustrated stories and fairy tales, but also did advertising for important companies of her time. She enjoyed a lot of fame within that world.

Smith's style changed dramatically throughout her life. At the beginning of her career she used dark borders to delineate bright objects and people in a style described as "Japanese." In later works she softened lines and colors until they almost disappeared. Smith worked with different resources: oil, watercolor, crayons, gouache, charcoal, whatever gave it the desired effect. She often mixed oils and charcoal on a paper whose grain or texture was an important addition to the work. Her use of color was influenced by the French Impressionists.

To see more about her art you can surf the Internet by putting her name

Last Saturday the French artist Catherine Vaudron was presented

English is not my mother language, please excuse little faults